Öffentliche sport-und kulturstätte

Folgende Aspekte zeichnen die Leichtbauhalle (LBH) aus: sie ist standortunabhängig und kann schnell auf- und abgebau werden, ganzjährig bespielbar, da witterungsunabhängig. Außerdem ist sie streng bedarfsorientiert und flexibel konzipiert, so dass sie sich an die Wünsche und Bedürfnisse der Besucher & der tätigen Organisationen anpassen kann. Das Programm in der LBH ist niedrigschwellig, offen und kostengünstig. Unsere zugrundeliegenden Leitmotive sind: Prävention, Integration und Inklusion

FINALER STANDORT 2021

Die Halle soll perspektivisch der Öffentlichkeit zur Gute kommen, um mehr Menschen zum Sport zu animieren. Sie ist ein öffentliches Projekt mit dem Namen "3ter Ort" und soll auf einem öffentlichen Gelände entstehen.

 

Wir sind in Ansprache mit:

 

  • Bezirksamt Kreuzberg/Friedrichshain
  • Senatsverwaltung für Inneres und Sport
  • Straßen- und Gründflächenamt

Die Normalisierung nach der COVID-19 Pandemie muss für weitere Gespräche abgewartet werden.

 

 

 

 

 

Ab Frühjahr 2021 steht aber eine der drei Flächen als Standorte für den "3ten Ort" zur Verfügung. 

  • Galileo Grundschule, Lindenstraße, Berlin
  • gepachtete Span-Anlagen, Columbia-Sportpark, Berlin
  • Bolzplatz im Görlitzer Park, Berlin

LEICHTBAUHALLE & nachhaltigkeit

Die Leichtbauhalle kann auf jeder Oberfläche, maßgeschneidert auf- und wieder abgebaut werden (NICHT Standortgebunden)

 

eine doppelte Planenkonstruktion mit Luftpolster dient zur Isolierung 

 

die Plane der Halle ist lichtdurchlässig, sodass nur ein geringer Energieaufwand bei der Beleuchtung entsteht

 

Individuelle Öffnung der Elemente für optimalen Gebrauch im Sommer

 

An nachhaltigen und energiesparenden Methoden wird in Kooperation mit Dipl.Phys.Ing. Werner Wiartalla (ufaFabrik) gearbeitet

DIE PROBLEMSTELLUNG

Grundsätzlich fehlen der Stadt 216 Hallen und 150 Freiplätze, um den bestehenden Bedarf in Berlin zu decken. Vereine haben seit langem Schwierigkeiten den Bedarf an Hallenzeiten ihrer Abteilungen zu decken. Zeiten für öffentliche Programme stehen in Berlin gar nicht zur Verfügung.

KREATIVE KULTUR

Orte der Begegnung, der Gemeinschaft und des Zusammenhalts werden gemeinsam geschaffen und von vielen Parteien mitgestalten

 

In der LBH werden Begegnung zwischen unterrepräsentieren Menschengruppen ermöglichen

Jeder (Individuum wie Organisation) ist eingeladen Mitglied im BCB zu werden, um direkten Einfluss auf den Verein und den Ort zu nehmen

 

Zielgruppe:

 

Wir haben keine spezifische Zielgruppe - ob jung und alt, neu und altberliner - alle sind herzlich gekommen

 

 

Trotzdem legen wir verstärkten Fokus auf:

1) Mädchen und Frauen mit und ohne Migrationshintergrund

2) Seniorinnen und Senioren 

3) Menschen mit Behinderung

 

Die Vermittlung von Werten steht bei unserer Arbeit im Mittelpunkt: Respekt, Toleranz, Eigenverantwortung und friedliche Konfliktlösung

ORGANISATION DES BETRIEBES

Wir stellen eine erweiterte Plattform auf der Vereine und Organisationen OFFENE und SOZIALE Projekte zielgerichtet und zweckgebunden anbieten können.

 

Das höchste Ziel ist die maximale und effiziente Auslastung der Fläche: 

  • vormittags - Schulen, KITAS, freie Träger 
  • nachmittags Freizeitsportler, Vereine und Organisationen

 

Flexibilität in Zeit und Programm für die Besucher.

 

Kostenloser Materialverleih.

 

 

 

 

Aufgabe des BCB:

  • Koordination und Organisation der Fläche 
  • Wahrung von Ordnung, Sauberkeit und Sicherheit

Qualitätsmanagment:

  • Auswahl von geeigneten Partnern: definierte und kommunizierte Mindeststandards
  • Besucherregistrierung - digitales Monitoringsystem

betreuungs konzept

  • immense Bedeutung die “richtigen” Leute zu finden
  • Mischung aus den Arbeitsfeldern: Soziales, Sport, Kultur und Bildung
  • Lizensierte und ausgebildete Trainer
  • akademisch ausgebildete Sportpädagogen
  • jahrelange Erfahrung in der Arbeit mit Jugendlichen und Freizeitsportler 
  • Weiterbildung in interkulturelles Konfliktmanagement, Erste-Hilfe- Kompetenz, sprachliche Kompetenzen
  • Weiterbildung als Rollstuhl- Basketballtrainer


Soziale Betreuung

  • Gruppen aus staatlichen und sozialen Einrichtungen
  • Ziel: Heranführung an ein tolerantes Miteinander
  • BCB Betreuer: Hilfeleistung und Unterstützung bei der Teilnahme an Programmen

Sportliche Betreuung

  • Integration von marginalisierten Menschengruppen durch gemeinsame Teilnahme am Sportprogramm
  • Falls gewünscht: spätere Vermittlung in den organisierten Spielbetrieb 

 

Bildende Betreuung

  • durch Partizipation wird Teilhabe gefördert
  • Vermittlung in den Arbeitsmarkt möglich Kreativangebote stärken das Selbstvertrauen und sind Katalysatoren für ein gesteigertes Gruppengefühl


Zielgruppen und Elemente der Betreuung

SOZIAL

  • Willkommensklassen 
  • Oberschulen
  • Grundschulen
  • Joblinge, Jugendeinrichtungen
  • Special Needs
  • Jugendliche mit Behinderung 
  • Jugendliche mit Krankheiten 
  • Senioren
  • Hortgruppen
  • Kitas

SPORTLICH

 

  • Freizeit-Mannschaften 
  • Geflüchtete 
  • Rollstuhlbasketballer 
  • Freizeit-Sportler 
  • Menschen mit Migrationshintergrund
  • Frauen und Mädchen
  • Senioren
  • Menschen mit Behinderung

BILDEND

  •  Schiedsrichterausbildung 
  • Fortbildungen für FSJ 
  • Vermittlung 
  • Betreuer 
  • Trainerlizenz 
  • Praktika
  • Teilhabe Eventmanagement 
  • Ligamanagement 
  • Teammanagement 
  • Integration von Langzeitarbeitslosen 
  • Bundesfreiwilligendienst 
  • Schüler und Studentenpraktika